Die hl. Rita hat Ihnen geholfen?
Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen, die Sie auf die Fürsprache der hl. Rita gemacht haben.
Die hl. Rita – um 1371 geboren – wird die “Helferin in aussichtslosen Nöten” genannt. In über 600 Jahren hat Rita durch ihre Fürbitte sehr vielen Menschen geholfen – und sie hilft noch heute – weltweit!
Das bezeugen uns auch die nachfolgenden Erfahrungen, die uns im Glauben stärken und in der Hoffnung ermutigen dürfen.
aus: “Die Wunderrose von Cascia.” (.pdf) – Wunder und Gnadenerweise auf die Fürbitte der heiligen Rita. P. Hugolinus Dach OSA (Gründer der Ritaschwestern), 1915 (nicht mehr im Handel) – 20 Seiten (aktualisiert 26.06.2013)
Vor ca. 1 ½ Jahren hatte sich Frau K. an der Brust heftig gestoßen, was sehr schmerzte und wodurch sich ein großer Bluterguß entwickelte. Sie behandelte die Brust mit Beinwell, was anfangs half. Jedoch kurze Zeit später verschlimmerte sich der Zustand, v.a. die Schmerzen wurden sehr heftig. Frau K. nahm sich vor, am nächsten Tag zur Mammographie zu gehen, was sie eigentlich nicht wollte. Am Abend zuvor bestrich sie sich die Brust mit Ritaöl, es ging ihr stündlich besser und bald danach schlief sie tief und fest. Am nächsten Morgen erwachte sie mit einem Wohlgefühl, ihre Brust war wieder in Ordnung und sie hatte bis heute auch keine Brustschmerzen mehr.
Christiane K., 25.7.15
Fam. R. war 2011 in großen finanziellen Schwierigkeiten. Ihre Lage war schwierig, aussichtslos und hoffnungslos. Mit großem und unerschütterlichem Vertrauen hofften sie auf die Hilfe Gottes, all ihrer Fürsprecher, vor allem der hl. Rita. Was in der Zwischenzeit geschehen ist – mit Banken, Gerichtsbeschlüssen,etc.- war von allen, die darum wussten, nie für möglich gehalten worden. Heute sehen sie mit Dankbarkeit auf diese harten Jahre zurück, da sie das großartige Eingreifen des Himmels erfahren durften. Aber auch heute dürfen sie erleben wie sich in ihrer neuen Firma alles zum Besten wendet.
B.R., 25.1.2015
Es war im Jahr 1940. Meine Schwester trat in einen rostigen Nagel und hatte der Mutter nichts gesagt. Nach zwei Wochen trat der Wundstarrkrampf auf. So gewaltig, sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert auf Leben und Tod. Wir hatten Tag und Nacht zur hl. Rita gebetet. Die Ärzte hatten sie voll und ganz aufgegeben. Und siehe unser Gebet wurde erhört. Seitdem ist die hl. Rita unsere Schutzpatronin. Leonie P., 3.7.13 Herr S. hatte Ende Februar 2014 ein Aneurysma (Gehirnblutung). Seine Überlebenschancen waren sehr gering. Laut den Ärzten 10 %, davon 5 % schwerbehindert, 5 % gesund). Heute ist er – auf die Fürsprache der MutterGottes und der hl. Rita gesund.
(Anruf der Tochter).2.7.14
Ich möchte Ihnen mit der Bitte um Veröffentlichung Folgendes mitteilen: Letztes Jahr Ende April hatte ich eine Dickdarmentzündung. Der Arzt meinte, sollte dies noch mal sein, kann es passieren, dass der Darm bricht, was den Tod für mich bedeutet. Ende Juni, Freitagabend, ich war alleine zu Hause bekam ich wieder dieses Schmerzen. Es war für mich klar, kein Hausarzt ist erreichbar und fahre ich ins Krankenhaus behalten sie mich erst mal da und machen das Wochenende erst mal nichts. Meine Sorge war groß (außerdem wollte ich kommenden Sonntag gerne mit meinem Mann in eine Primiz gehen). Während meiner Überlegungen und Angst bekam ich auch noch Fieber – 39.8 ° ! Ich flehte in meiner Not die hl. Rita an, die ich sehr verehre und wurde gleich ruhiger. Ich nahm ein Ritabild und legte es auf die schmerzenden Stelle. Sofort bemerkte ich eine wohltuende Wirkung, die Schmerzen ließen nach und das Fieber ging zurück. Ich nahm das Bild ab, um es nachts nicht kaputt zu machen und nahm mir vor es gleich am nächsten Morgen wieder aufzulegen. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass das Fieber wieder kam! Sofort legte ich das Bild wieder auf und schlief (gut!) damit. Am nächsten Tag waren Schmerzen und Fieber weg. Ich war schlapp wie nach einer schweren Grippe. Am Sonntag konnte ich die Primiz mitfeiern. Bis heute (1 Jahr danach) habe ich nichts mehr gespürt. Ich danke der hl. Rita aus tiefstem Herzen für die auffällige Hilfe!
Rita O., 17.6.13
Monika ist eine große Verehrerin der hl. Rita, die ihr schon sehr viel geholfen hat. Einige, wichtige Ereignisse waren:
– Nach der Geburt ihrer Tochter (ca.1980) hatte sie schwere Depressionen.
– Ihr Mann wurde mit Verdacht auf Lymphdrüsenkrebs krank (ca.2000). Viele Wochen der Angst überstand sie mit Hilfe der hl. Rita und ihrer drei Kinder. Letztlich wurde die Diagnose Mumps gestellt.
– Kurz danach hatte sie eine Struma-OP. Der Knoten sah nicht gut aus, die Angst war ihr Begleiter und die hl. Rita. Es ging wieder gut aus.
– Gleich darauf wollte ihr Mann die Scheidung wegen einer Frau. Sie betete vertrauensvoll und inständig die Rita-Novene. Ihr Mann blieb.
– Kurz danach war HIV in aller Munde. Monika arbeitet im medizinischen Bereich. Sie hatte sich schon öfter mit einer Injektionsnadel versehentlich gestochen. Deshalb und auch wegen ihrem Mann hatte sie wieder große Angst, aber auch großes Vertrauen auf die Fürsprache der hl. Rita. Eine Anzahl von HIV-Tests folgte, mit Hoffen und Bangen.
– Nach einer kurzen Ruhepause bestand bei ihrer Tochter der Verdacht auf Hautkrebs, der sich letztlich aber nicht bestätigte. Kurz danach kam bei der Tochter die Diagnose Drüsenfieber, was zunächst nicht erkannt wurde. Danach trennte sich der Freund von der Tochter, die dann ihr Examen nicht bestand.
– Bei den anderen beiden Kinder war es auch nicht problemlos: Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit,…
– Danach war bei ihr selbst Verdacht auf Brustkrebs (der sich nicht bestätigte), Tinnitus-Probleme kamen dazu.
– Die Tochter hatte eine Fehlgeburt und eine erneute Schwangerschaft. Und immer wieder half ihr die hl. Rita
– und das fürbittende Gebet anderer.
Nach einem Bericht von Monika (2011, 54 J.), es waren nicht die letzten Ereignisse
Am 27.9. nimmt meine Kusine Rita mich mit zum 60.Professjubiläum unser Tante. Meine Kusine(geboren 1951)hat ihren Namen durch die Heilige Rita, weil nach ein paar Fehlgeburten die Familie zusammen bei der Hl. Rita um HIlfe gebeten hat und als Dank wurde das Kind dann Rita getauft.
25.9.12, Ursula D.
Es fing im Oktober 2011 an. Am rechten Fuß wurde der kleine Zeh blau. Die Schmerzen waren oft so unerträglich das ich mehrmals die Notambulanz im Krankenhaus aufsuchen musste. Da ich seit 2005 Diabetiker Typ II bin, war mir bewusst, dass Wunden durch den Zucker schlecht, sehr schlecht heilen. Meine Hausärztin behandelte den Zeh mit verschiedenen Mitteln. Dann, es war nach Weihnachten, stellte sich eine Besserung ein. Wir waren alle sehr froh und meine Ärztin sagte:” Ich habe nicht daran geglaubt das wir den Zeh retten können. Das hieß; Amputation. Vor Ostern in diesem Jahr hat sich dann doch alles verschlimmert. Der Zeh wurde dunkelblau, fast schwarz. Meine Diabetologe der mich am Freitag vor Pfingsten nochmals untersuchte konnte keinen Fußpuls mehr tasten. Auch der Doppler gab einen sehr schlechten Wert. Hinzu kam das ich auch seit Oktober in der rechten Hüfte eine seröse Coxitis habe. Das Laufen fiel mir immer schwerer. Zwei bis drei Schritte, dann musste ich eine Pause einlegen. Die Ärzte vermuteten das dies mit der Coxitis zusammenhängt. Bald ging gar nichts mehr und so bekam ich von meiner Ärztin einen Rollstuhl verordnet. Mit Schrecken dachte ich:” Jetzt wirst du bis zu deinem Lebensende auf den Rollstuhl angewiesen sein. Nun zurück zu meinem Diabetologen der mich am Freitag vor Pfingsten untersuchte. Sein Gesichtsausdruck verhieß nichts Gutes. Er schrieb mir eine Notfalleinweisung in ein Krankenhaus das sehr gute Gefäßchirurgen hat. Nach den Feiertagen fuhr mein Mann mich dort hin. Die Diagnose lautete pAVK Std 4. periphere arterielle Verschlusskrankheit im letzten Stadium 4. Nun bekam ich doch Angst. Da suchte ich Hilfe bei der heiligen Rita, sie ist auch meine Namenspatronin. Ein geweihtes Ritakärtchen, Rosenblätter und eine Medaille trug ich immer bei mir. Ich bat die heilige Rita um ihre Hilfe, dass meine Zehe noch gerettet werden kann. Sehr oft führte ich stille Gespräche mit ihr. Und es war nicht umsonst. Die heilige Rita muss wohl mit am OP-Tisch gestanden haben, denn der Oberarzt der die OP durchführte hat hervorragende Arbeit geleistet. Es wurden 2 Stents und ein Bypass ge-legt. Als ich 2 Tage nach der OP aufstehen durfte, waren keine Schmerzen mehr in der Hüfte zu spüren und mein Zeh hatte wieder die normale Hautfarbe. Drei Tage nach der OP bekam ich eine neue Zimmernachbarin. Mutter von 56 Jahren. Ihre drei Kinder hatten sie begleitet. Die Zimmernachbarin hatte auch einen Verschluss und sollte noch am gleichen Tag von dem Chefarzt operiert werden. Am nächsten Tag es war gegen 16 Uhr kam der Sohn und die Tochter in unser Krankenzimmer. Sie sahen traurig aus und sie hatten geweint. Was ist mit ihrer Mutti, so fragte ich. Darauf sagte der Sohn: “Unsere Mutti ist in der Nacht verblutet und ist nun im Himmel beim lieben Gott.” Das war ein großer Schock und ich dankte wieder heiligen Rita das sie mir bei all meinen Erkrankungen zur Seite stand. Nun sende ich an alle Menschen, die meine Zeilen lesen einen lieben Gruß. Vertraut auf die Hilfe der heiligen Rita, sie wird immer bei unserem himmlischen Vater für uns all das erflehen, worum wir bitten. Manchmal kommt die Hilfe nicht sofort, dann darf man aber nicht mutlos werden und weiter um die Gnade der Hilfe beten.
Rita B., 2011/2012
Meine Katze Sonja ist jetzt 15 Jahre. Im Januar 1997 ist sie mir mit einem ½ Jahr zugelaufen. Sie ist Freigängerin und war viele Jahre sehr scheu. Seit 1 ½ Jahren schläft sie aber bei mir im Haus und wurde allmählich immer zutraulicher. Schon seit einigen Jahren hat sie etwas Schwierigkeiten mit den Hinterbeinchen. Am Abend des 22. Mai 2012 sah ich, wie Sonja die Hinterbeinchen wegknickten und das Hinterteil nicht mehr gehorchte. Da es sehr schwer gewesen wäre, sie in einen Transportkorb zu kriegen, betete ich in meiner Not zur hl. Rita und strich gleichzeitig etwas Ritaöl in ihr Fell. In der Nacht war ich voller Sorge, was wohl werden wird. Aber als ich am nächsten Morgen Sonja sah, kam sie mir – als wäre nichts geschehen – entgegen, und das ist bis heute so geblieben (17.7.2012),diese spontane Heilung kann ich nur auf die Fürsprache der hl Rita zurückführen. Ich bin voller Dank und Freude! Wieder ein Grund für mich, weiterhin auf die Fürsprache der hl. Rita zu vertrauen.
Katharina R. 12/2014.
Das Ritaöl hat ihr schon zweimal bei Zahnfleischbluten geholfen und mehrfach bei Kopfschmerzen, die durch Ritaöl – ohne ein Schmerzmittel – aufhörten.
Frau P., 11/2011
Ein Ehepaar (62/64 J.), das sich auseinandergelebt hatte und sich trennen wollte, hat wieder zusammengefunden. Er hatte sich schon “anderweitig orientiert”. Nach einer Aussprache sind sie gemeinsam zu der “anderen Frau” gefahren – und führten dort ein Dreiergespräch. Er hat in Gegenwart seiner Ehefrau die Beziehung aufgelöst und sich für seine Frau entschieden. Die Frau ist überzeugt, dass die positive Entwicklung auf das Wirken der hl. Rita zurückzuführen ist, zu der sie zu beten begonnen hatte.
Annelie, 2011
Schw. L. schrieb (07/2011): “Die hl. Rita hat unserer Familie 1958 eine große, fast unerfüllbare Bitte vom lieben Gott gewährt. Es ging um den Beruf meines Bruders auf dem Katasteramt. Er hatte die Prüfung ganz gut bestanden und doch nahm man ihn nicht an, weil die beiden Mitbewerber evangelisch und er katholisch war, (alle) Drei wurden nicht “gebraucht”. Meine Mutter und mein Vater nahmen den Vorschlag von guten Bekannten an, sich an die hl. Rita zu wenden und so sehe ich uns Fünf heute noch, wo wir in der Wohnküche zusammen saßen und die neuntägige Andacht zur hl. Rita beteten. Und Rita hat geholfen! Der Bruder wurde – auf Veranlassung von höherer Stelle (andernorts) – als Anlehrling angenommen. Er hat seine Stelle 48 J. besetzen können (die beiden anderen waren nach der Lehrzeit fort)
Eine 80-jährige Frau, wird von ihrer Tochter liebevoll gepflegt. Die Mutter ist blind und liegt im Bett und hat große innere Unruhe. Die Tochter betet viel mit der Mutter. Sie salbt und macht mit dem Ritaöl ein Kreuzzeichen auf die Stirn. Seither ist die Mutter ruhiger geworden. Preiset den Herrn!!
U.M., Sept.2011
Eine 82-jährige Frau, pflegebedürftig, im Sterben liegend, konnte nicht loslassen. Die Frau schlief fast die ganze Zeit. Ihr Sohn bat um Verzeihung und salbte mit dem Ritaöl ein Kreuzzeichen auf die Stirn. Dann wurde ein Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet. Anschließend holte sie der Herr! Halleluja!
U.M., Sept.2011
1972 war ich mit einer Mitschwester in Paderborn zur Ausbildung. Ich wünschte mir für mich und meine Mitschwester eine Rose zum Ritafest und richtete meine Bitte an die hl. Rita. Im Blumengeschäft gab es nur große, langstielige, teure Rosen. Ich entschied mich zum Markt zu gehen, um dort günstig Rosen zu bekommen. Von weitem rief mich eine Marktfrau zu sich. Sie wusste vom Ritafest nichts und ich sagte auch nichts davon. Sie schenkte mir einfach so einen ganzen Strauß Rosen, für mich und alle Schwestern in der Schule.
Schw. A. Als ich vor ca. 60 Jahren eine Berufung zur Ordensfrau in mir spürte, wünschte ich mir ein Zeichen, in welches Kloster ich eintreten sollte. Ich betete eine Novene zur hl. Rita. Als die 9 Tage der Gebetszeit vorbei waren, stand auf der letzten Seite des Novenenheftchens die Adresse der Ritaschwestern. Ich spürte, dass es mein ersehntes Zeichen war und meldete mich zunächst zu einem Besuch bei den Schwestern an und bin kurze Zeit später dann eingetreten.”
Schw. H.
Ich glaube nicht an Zufälle und es hat mich sehr berührt als sie mir erzählte, dass sie eine Tante hatte, die Augustinerin war. Als Kind hatte sie von ihr ein Ritaröschen und ein Ritagebetbuch bekommen, was sie völlig vergessen hatte. Erst als ihre Mutter von ihrer Veränderung erfuhr, brachte sie ihr dies in Erinnerung und schickte ihr das Ritagebetbuch, das sie aufbewahrt hatte. Die Tante war eine große Ritaverehrerin und hatte zur hl. Rita um Fürsprache für ihre Umkehr gebeten.
S.M.
Vor ca. 20 J. war ich in Kur. Dort traf ich eine Ritaverehrerin, die schwerkrank war, bis ihr die Schwiegermutter eine Ritarose unters Kopfkissen legte. Sie wurde wieder gesund. Schw. S.
Vor etwa 50 J., in meiner Lernzeit, lag ein Baby auf der Frühgeburtenstation. Beim Trinken hatte es sich verschluckt, sodass es blau wurde und einige Tage ernsthaft krank war. Ich legte dem Baby eine Ritarose unters Kopfkissen. Am nächsten Tag wurde es gesund entlassen.
Schw. S.
Nora, 42 J. alt, Hausfrau, Ehefrau und Mutter bekam plötzlich unerträgliche Kopfschmerzen. Noch ehe der Hausarzt erreichbar war, lag sie bereits in Koma und wurde mit Blaulicht in die Klinik gebracht. Dort blieb der Zustand 10 Tage lang unverändert. Der Schwiegervater der Kranken nahm seine Zuflucht zur hl. Rita, bat um Ritaöl und um Gebete zur großen Helferin in aussichtslosen Fällen. Der Ehemann bestrich die Stirn seiner Frau täglich mit dem Ritaöl und sprach ein Gebet dabei. In der zweiten Woche wurde der Schwerkranken die Krankensalbung gespendet und Nora erholte sich nach einer intensiven Reha langsam wieder.
Schw. T.
Eine 40jährige spanischstämmige, schwangere Ehefrau wurde vom Arzt beschworen, das Kind abtreiben zu lassen, denn es bestünde die Gefahr einer Missbildung. Daraus entstanden in der Familie heftige Auseinandersetzungen. Die evangelische Großmutter wandte sich in ihrer Not um den Familienfrieden an uns Schwestern und bat darum, doch die hl. Rita zu bestürmen. Es wurde ein gesundes Mädchen geboren zur größten Freude der Eltern, der älteren Geschwister und der Großeltern.
Schw. T.
Eine Ritaverehrerin erfuhr vor ca. 2 J. von einer jungen, befreundeten Frau, dass sie schwanger war. Ihr Mann wollte nach zwei Kindern die Abtreibung des dritten Kindes. Aus Angst vor ihm hatte sie eingewilligt. Schon zwei Wochen später hatte sie einen festen Termin. Die Ritaverehrerin bat uns Schwestern um Mithilfe im Gebet, damit es nicht zur Abtreibung kommen sollte. Im letzten Moment entschied sie sich die werdende Mutter und ging nicht zu dem vereinbarten Termin. Heute ist Lisa überglücklich, die inzwischen zweijährige Marie zu haben, obwohl sich ihr Mann und sie getrennt haben.
W.L., 2011
Ein Verehrer der hl. Rita (60 J.) hat Lungenkrebs und bereits mehrere Metastasen in den Knochen. Seine Frau, er und Freunde der Familie vertrauen sehr auf die Hilfe der hl. Rita. Sie haben auch uns Schwestern um unser Gebet angefragt, vor etwa einem Vierteljahr. Das letzte CT hat ergeben, dass der Bronchial-Tumor um 70 %, ein Loch in der Hüfte um 1/3 kleiner geworden und eine Metastase im Gesäßmuskel, die mit einem ¾ Liter Flüssigkeit gefüllt war – verschwunden ist. V. B., PL 2011
Der Schwiegervater von Frau B. hatte 1982 (mit 56 J.) einen schweren Unfall und lag 6 Wochen im Koma. Die Ärzte hatten ihn bereits aufgegeben bzw. waren sich sicher: wenn er überlebt, so wird er schwerstbehindert sein. Die Ehefrau bekam Ritarosen und Ritaöl. Nachdem sie ihn mit Ritaöl bestrichen hatte, die Ritarose bei ihm ließ – und nach wenigen Tagen wieder zu ihm kam, öffnete er die Augen. Jetzt feierte er seinen 85. Geburtstag und ist geistig fit. Wegen kleinen, motorischen Behinderungen (auch aufgrund des Alters) benötigt er inzwischen einen Rollator bzw. schiebt seinen Rollstuhl auf seinen Spaziergängen durch die Natur.
Okt. 2011
Eine junge, polnische Frau war ca. 1 J. mit einem Deutschen verheiratet. Er demütigte sie, sie musste ihn auf Knien um Verzeihung bitten. Oft hatte er Lust daran, sie grundlos zu beschimpfen und gab ihr schlimme Schimpfworte. Manchmal schlug er sie. Sie bat uns Schwestern um Gebetsunterstützung und schreibt es vor allem der Hilfe der hl. Rita zu, dass sie sich aus dieser Situation befreien konnte. Erst in diesen Tagen erzählte sie, dass sie eine Therapie erfolgreich beenden konnte – und ist überglücklich in ihrer jetzigen Situation. Auch der Kontakt zu ihren Eltern, bei denen sie als Kind Schreckliches erleben musste, ist auf einem guten Weg. J. J., 2011
Vor ca. 5 Jahren bekam ich von der Frau eines anderen Cousins, der gelähmt und bettlägerig war, einen verzweifelten Anruf. Die Wohnung wurde ihnen plötzlich gekündigt und sie mussten umziehen. Ich bat wieder die hl. Rita um Hilfe. Kurz darauf rief die Frau überglücklich an. Sie hatten ganz in der Nähe eine schöne Wohnung bekommen, noch schöner und behindertengerechter. Männer aus einem Verein hatten unverhofft ihre Mithilfe angeboten. Der Mann musste für 1 Woche in die Klinik und konnte danach gleich in die neue Wohnung einziehen. Schw. A.
Mein Cousin hat am 22. Mai Geburtstag. Vor 3 Jahren rief ich ihn an, um zu gratulieren. Er erzählte mir, dass eine Knie-OP bei ihm nicht gemacht werden kann, weil sein Blut nicht in Ordnung ist. Ich ermutigte ihn, vertrauensvoll nach dem Wochenende zur Untersuchung zu gehen und bat die hl. Rita um Fürsprache. Als er zur Untersuchung ging, waren die Blutwerte wider Erwarten in Ordnung. Schw. A.
“Meine Schwägerin hatte einen Sohn mit 13 Jahren, der plötzlich krank wurde. Er hatte sich einen Nagel in den Fuß getreten und bekam davon Wundstarrkrampf. Er konnte nicht mehr gehen und wurde ganz steif. Er kam dann ins Krankenhaus und blieb einige Zeit dort. Da kam zu meiner Schwägerin eine alte Frau und sagte, nimm doch ein Ritaöl und eine Ritarose, das musst du ins Kopfkissen stecken. Da sah der Arzt die Rose im Krankenbett und fragte, was das sei. Dem Sohn ging es jeden Tag besser durch das viele Gebet, das sie machten und er durfte nach Hause und war bereits gesund. Er ist jetzt 51 Jahre geworden, ist Lehrer und es geht ihm gut.” Frau K., 2005
“Als ich nach einer Nierensteinen-OP wieder essen durfte und mir das Essen gebracht wurde, habe ich beim ersten Bissen furchtbare Schmerzen bekommen. Das ging einige Tage. Die Schwester glaubte mir nicht so recht. So kam sie nachdem sie das Essen gebracht hatte gleich nochmals ins Zimmer. Da mir die Tränen gekommen waren wieder nach dem ersten Versuch zu essen, holte sie den Arzt. Dieser stellte fest, dass ich am anderen Tag nochmals operiert werden müsste. Ich nahm meine Zuflucht zur hl.Rita in der Nacht. Ich hatte abends noch Besuch. Bis zum Morgen fühlte ich mich plötzlich besser, alle waren erstaunt über diese Nachricht. Am Morgen besuchten Sie mich wieder. Ich saß am Tisch und frühstückte ganz vergnügt, es war alles in Ordnung. Dank der hl.Rita.” Schw. B., 1968
“Frau M. hatte seit vielen Jahren eine Analfistel, die nach jeder OP schlimmer wurde. Die Patientin litt sehr darunter und wäre fast verzweifelt. Da sie sehr religiös ist, bat ich sie zur hl. Rita eine Novene zu halten und gab ihr ein Gebet. Kurz danach hatte sie noch eine OP und dann war alles in Ordnung. Das alles liegt liegt 25 Jahre zurück, bis heute hatte diese Frau keine Fistel mehr. Das Gebet hat sie beibehalten.”
Schw. C., 2004
Eine Frau, Anfang 40, die schon viele Jahre aus der Kirche ausgetreten war und sich seither mit Esoterik, Reiki und Buddhismus beschäftigte, sollte vor etwa vier Jahren für eine alte Dame eine Ritarose bestellen. Nach mehrmaliger Anfrage erfüllte sie ihr die Bitte, die Dame starb kurze Zeit später. Nach nur wenigen Wochen durfte ich miterleben wie sie die hl. Rita wieder zu Gott und in die Kirche führte.
R. D., 2009-2011
1958 bewarb sich mein Bruder auf dem Katasteramt. Er hatte die Prüfung ganz gut bestanden und doch nahm man ihn nicht an, weil die beiden Mitbewerber evangelisch waren und er katholisch war, (alle) drei wurden nicht “gebraucht”. Meine Mutter und mein Vater nahmen den Vorschlag von guten Bekannten an, sich an die hl. Rita zu wenden und so sehe ich uns Fünf heute noch, wo wir in der Wohnküche zusamen saßen und die neuntägige Andacht zur hl. Rita beteten. Und sie hat geholfen! Mein Bruder wurde – auf Veranlassung von höherer Stelle in einem anderen Ort – als Anlehrling angenommen. Er hat seine Stelle 48 J. besetzen können (die beiden anderen waren nach der Lehrzeit fort).
L. G., 2011
Briefanschrift:
Schw. Maria Hirth OSA
Friedrich-Spee-Str. 32
97072 Würzburg
Tel.: 0931 / 8804 – 126
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